Barsinghausen solidarisch mit
Gesundheitspersonal, Betroffenen Wissenschaft und Politik
Am 24.01 um 18:30 Uhr am Mont-Saint-Aignan-Platz findet eine Kundgebung von Barsinghausen ist bunt statt, um sich solidarisch mit dem Gesundheitspersonal, den Betroffenen, der Wissenschaft sowie der Politik zu zeigen.
"Die große Mehrheit steht hinter den Maßnahmen und glaubt an ein solidarisches Miteinander! Natürlich ist Kritik an den Maßnahmen immer sinnvoll, denn das kennzeichnet die Demokratie und hilft die gewählten Lösungen auch zu verbessern. So funktioniert auch wissenschaftliche Erkenntnis. Wer aber Rechtsradikalen auf den Leim geht und mit ihnen spaziert, hat gar nichts kapiert.", so Finn Bartholdy vom Bündnis Barsinghausen ist bunt.
Seit mehreren Wochen "spazieren" nun die "Freien Niedersachsen" auch in Barsinghausen. Eine Gruppe die hier in Barsinghausen, wie auch anderswo, durch ihre Nähe zu Reichsbürgern und Rechtsextremen auffällt. Angemeldet wurden die Demonstrationen zunächst von einem Ratsherrn der AfD aus Barsinghausen, der sich aber offensichtlich aus der Sache zurückgezogen und anderen das Feld überlassen hat.
Währenddessen kämpft das Gesundheitspersonal mit letzten Kräften um die Leben der Erkrankten. Im Gegensatz zu anderen Krankheiten, endet der Verlauf auf der Intensivstation häufig mit den Tod, oder mit schweren Folgeschäden. Das ist gerade auch für das Gesundheitspersonal sehr fordernd. Fast 110.000 Menschen sind gestorben, täglich mehr. Viele Menschen leiden unter Spätfolgen oder dem Verlust von Angehörigen. In der Wissenschaft tätige werden ebenso wie Politiker und Politikerinnen Ziel von Bedrohungen. Manche werden sogar mit dem Tod bedroht. .
Schließt euch dem Aufruf an und zeigt mit uns am 24.1, dass Barsinghausen solidarisch ist. Lasst uns zeigen, dass krude Verschwörungsideen hier keinen Platz haben und wir nur gemeinsam gut aus der Corona-Zeit kommen können.
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